Ein spezielles Spiel
Es klingelt. „MISTRATTE KOMM HER, WIR MACHEN EINEN AUSFLUG. ZIEH DAS HALSBAND UND DIE
LEINE AN, DEINEN SPEZIELLEN STRINGTANGA MIT LOCH FÜR DEIN SCHWANZ, SCHREIB AUF DEINE
BRUST WEM DU GEHÖRST, BRING DEN GROSSEN ANALPLUG MIT UND KOMM AUF DEM
SCHNELLSTEN WEG ZU MIR. DU HAST EINE 1 STUNDE ZEIT!“
In der zwischen Zeit gehe ich Duschen, lege mir ein schönes Kleid, Strümpfe und die hochhackigen
Pumps parat die Du mir später anziehen wirst. Nur ich weiss was heute alles passieren wird sonst
keiner von beiden, freue mich riesig auf den heutigen Tag. Während dem Duschen spiele ich mit
der Brause an meiner Pussy, die ist schon ganz hibbelig und heiss. Meine Gedanken spielen verrückt
wenn ich nur an Euch denke. Du wirst mit dem Zug anreisen da Du nicht Auto fährst, meine Zeit für
Dich ist knapp berechnet das weiss ich zu genau darum freue ich mich schon auf die Strafe die Du
Für mich ertragen musst. Die Klingel an meiner Haustür läutet, Du Kniest davor mit dem Blick auf
den Boden und wartest auf meine Befehle. „KOMM HERREIN MISTRATTE, DU BIST SPÄT DRAN! WO
HAST DU DICH AUFGEHALTEN? HAST DU ALLES ERLEDIGT?“ Dann komm ich bin noch nicht fertig.
„STEH VOR MICH HIN, ICH WILL DICH KONTROLLIEREN OB ALLES ZU MEINER ZUFRIEDENHEIT IST!“
Du entledigst Dich der Oberbekleidung, so sehe ich Du hast mein Name in Grossbuchstaben auf
Deine Brust geschrieben, das macht mich stolz, so können es alle sehen Wem Du gehörst.
Der Stringtanga sitzt perfekt, Dein Schwanz will jetzt schon „spielen“ doch darauf muss er noch
warten. „WAS FÄLLT DIR EIN? NA WARTE. BÜCK DICH UND ZIEH DEN TANGA AUF DIE SEITE DAMIT
ICH DIR DEN ANALPLUG SETZTEN KANN!“ Reibe das Ding mit Tigerbalsam ein, doch das hast Du nicht
mitgekriegt, stosse Dir den Plug rein mit einem Ruck. „ SO UND JETZT WEITER IM TEXT, REIBE MICH
EIN MIT DER BODYLOTION UND DANN ZIEH MICH AN!“ Sehe wie Dein Kopf etwas an röte gewinnt.
„NA WAS HAST DU DENN, ETWAS NICHT IN ORDNUNG?“ DAS GEHT VORBEI ALSO MACH WEITER
UND ICH WILL NICHTS HÖREN, DU SIEHST JA DIE PEITSCHE LIEGT IMMER IN GRIFFBEREIT!“
Setzte mich hin damit Du mir die Strümpfe anziehen kannst, wie immer rollst Du sie zusammen
steckst meine Füsse rein und streifst sie über meine Beine hoch. Mit Deinen zarten Händen berührst
Du meine Haut, ich kriege Gänsehaut so geladen bin ich von dem Ganzen. Nun kommt das Kleid
dann noch die Schuhe jetzt bin ich fertig angezogen. Schaue in Deine Augen um zu sehen was in
Deinem Hirn ab geht. Nervosität, Demut, Geilheit und Angst sind im Kampf miteinander. Gut so
gefällt‘s mir. Mein Volvo ist schon gepackt, alles drin was gebraucht wird und natürlich auch mein
Ärzte Koffer. Der gehört heute auf jeden Fall dazu, da hat‘s viele Spielsachen drin, die grossen Spass
bereiten. Was soll ich mit Dir noch anstellen? In 1 halben Stunde fahren wir ab zum Picknick.
Du kniest vor mir. „SAG MAL HAST DU DAS HALSBAND DEN GANZEN ANREISEWEG GERTAGEN?
ODER HAST DU ES ERST VOR DER TÜRE ANGEZOGEN?“ Du schaust auf den Boden. „SCHAU MICH AN!
DU MISTSTÜCK, ICH SEH IN DEINEN AUGEN DASS DU’S ERST VOR DER TÜRE ANGELEGT HAST. STEH
AUF UND DREH MIR DEINEN ARSCH ZU, BÜCK DICH UND ZÄHL MIT!“
Mit der Peitsche schlag ich zu 1,2,3…7..10….15. Schön über Deinen Arsch verteilt sehe ich rote
Striemen die brennen. „BRAVES MISTSTÜCK HABE AUSSER DAS ZÄHLEN NICHTS GEHÖRT, HAST DU
GENUG? SICHER?“ Schlage noch 3x zu dann lege ich die Peitsche auf die Seite, reibe Deinen Arsch mit
einer kühlenden Creme ein. „ ZIEH DICH AN WIR GEHEN!“ Du weisst immer noch nicht wohin die
Reise geht. Bevor ich mein Auto starte. „ DU WIRST DEINE FRESSE HALTEN UND ALLES ANNEHMEN
WAS HEUTE KOMMT, ES WIR GESCHENKE GEBEN SOLCHE HAST DU NOCH NICHT ERHALTEN! WIE
GEHT’S DEINEM ARSCH?“ Ich spüre Deine Hitze und sehe dass Dein Schwanz kaum Platz hat in der
Hose. „SCHÖN DEIN ANBLICK GEFÄLLT MIR SEHR!“ Binde Deine Augen zu damit Du nichts sehen
kannst. Fahre nun los, die Reise geht etwa 50 Minuten. Ich habe mit Stan abgemacht in einer
Waldlichtung, da angekommen halte ich den Wagen an. „ DU BLEIBST NOCH DRIN BIS ICH DICH
ABHOLE HAST DU VERSTANDEN?“ Du nickst und bleibst still. Öffne die Heckklappe und lege mir
die Seile, die Decke über meine Schulter, in der linken trag ich den Speisekorb und in der rechten
hab ich den Ärzte Koffer. Gehe damit auf die Lichtung um alles parat zu legen. Die Decke leg ich
zur Hälfte in den Schatten neben einen Baumstrunk, der Speisekorb stell ich darauf. Ich sehe mir die
Lichtung genau an, es war die Idee von Stan, hier gibt eine menge Möglichkeiten zum Spielen.
Mein Hirn macht kapriolen wenn ich dass sehe. Komme zurück, da ich die Klappe offen gelassen hab
kannst du mich hören, der Boden ist naturkies. Du drehst den Kopf in meine Richtung.
Beobachte Dich und rauche eine Zigarette, endlich hören wir beide ein Auto nahen.
Ich öffne die Autotür auf Deiner Seite. „ ZIEH DIR DEINE HOSEN AUS UND DAS OBERTEIL!“
Du zögerst einen Moment. „MUSS ICH DIR NACHHELFEN ODER KANNST DU’S ALLEINE, MACH
SCHON MISTSTÜCK SCHNELLER!“ Während Du Dich ausziehst hörst Du dass ich jemanden begrüsse
jedoch ohne Namen. Wir Küssen uns laut und schmatzen dabei, ich lache und freue mich Ihn zu
sehen. Na war die Anreise angenehm? Ja, Danke hat alles gut geklappt, Deinem Sklaven geht es gut?
„ JA DAS MISTSTÜCK IST SCHON BEREIT FÜR ALLES, ER KANN ES KAUM ERWARTEN, DU KANNST ES JA
SEHEN SEIN SCHWANZ STEHT KNOCHEN HART, ICH GLAUB DURCH DEINE STIMME WEISS ER WER D
GEKOMMEN IST. DIE SCHLAMPE WIRD NOCH DAVON LANGE TRÄUMEN!“ Na komm wir gehen zum
Platz. „ ZIEH DICH AM HALSBAND, KOMM SCHON DU GEILE SCHLAMPE, STEIG AUS UND FOLGE MIR!“
Es ist nicht ganz einfach ohne zu sehen wo Du hin trittst aber es klappt gut ohne Blessuren.
„ SETZT DICH HIN IM SCHNEIDERSITZ, ICH WILL DEIN SCHWANZ SEHEN WIE ER GEIL VON DIR
ABSTEHT. JA… ZEIG IHN UNS DU EWIG GEILES MISTSTÜCK!“
Hab den Korb ausgepackt und serviert, nun nehme ich Deine Augenbinde ab.
Jetzt kannst Du sehen wer wirklich gekommen Ist. Es huscht ein leises Lächeln über Dein Gesicht
es ist kein Fremder sondern Stan, Er war schon mal bei uns auf Besuch, damals war’s das erste Mal
als Du Uns bedienen musstest.
„ BEDIENE UNS MIT WEIN UND ESSEN, KLECKERE NICHT, SITZT DEIN PLUG NOCH?“ Höre wie Du den
Wein öffnest es Ploppt ziemlich laut. „HEY WIR SIND KEINE SÄUFER, DAS GEHT LEISE ICH MÖCHTE
DAS ESSEN GENIESSEN UND RUHE HABEN HÖRST DU?“ Öffne meinen Ärzte Koffer, als Strafe weil Du
zu laut warst lege ich Dir die Handfesseln an, verbinde beide mit dem Karabiner nun ist es schwerer
für Dich. Ich liege mit Stan auf der Decke und räkle mich, Du weisst dass ich keine Unterwäsche trage,
Stan nicht, doch Er wird es bald erfahren. Wir küssen und streicheln uns, Er macht mir Komplimente.
Du giesst uns Wein ein und übergibst die Gläser zum Anstossen. „PROST UNS ALLEN!“ Nehme einen
Schluck Wein und Küsse Stan, nun bekommst Du von mir einen Schluck aus meinem Mund.
Es schmerzt Dich etwas, mich in Seinen Händen zu sehen darum setzt Du Dich zwischen uns mit
„Fresschen“. „WAS MACHST DU DA?“ Ich möchte Euch Herrin und Stan füttern.
„OK GLÜCK GEHABT ABER MACHS ORDENTLICH HÖRST DU!“ Ich merke Du bist sehr nervös und
aufgewühlt, hast auch einen sehr kleinen Radius und muss fast kleckern, was ja dann auch passiert.
Dir fällt ein Kanapee auf mein Kleid. „ALSO JETZT IST GENUG, MEIN SCHÖNES KLEID VERSAUT
WEGEN DIR DU SCHWEIN, SOLL ICH SO RUMLAUFEN? NA WARTE JETZT HAST DU’S ÜBERTRIEBEN!
STEH AUF!“ Gehe mit Dir zu den mittel grossen Bäumen, sie stehen ca. 3 Meter auseinander, ideal
um Dich daran zu Fesseln. Stan fragt mich ob Er dass übernehmen darf? „JA GERNE, DU BIST DER
SPEZIALIST WAS JAPANISCHE BONDAGE ANBELANGT! MACH DAS, ICH SEH DIR SEHR GERNE ZU UND
LERNE VON DIR WAS ICH KANN!“
Er stellt Dich zwischen die Bäume, richtet Dich aus und beginnt mit der Bondage. Mit den langen
Seilen beginnt Er Dein Oberkörper einzupacken, ein herrliches Bild von Dir, so zwischen den Bäumen,
Dein Blick spricht Bände, Du hast Angst. Die Ungewissheit steigt in Dir hoch und doch siegt die
Geilheit über Dich, die glänzenden Augen verraten Dich und beginnst Dich treiben zu lassen.
Ich lasse Dir den Vorzug das geniessen zu dürfen. Jetzt ist Stan schon an den Händen, Er schnürt sie
bis an die Ellenbogen, satt und direkt mit dem Baum rechts und links verbunden. Die Füsse hat er
genau gleich wie die Hände geschnürt bis an Deine Knie, gespreizt und mit den Bäumen verbunden.
Ich konnte nicht anders als meine Pussy zu traktieren, reibe wie eine verrückte, Dein Anblick ist der
Hammer, soooo Geil. Du trägst immer noch den Tanga mit loch für den Schwanz, der steht Kerzen
gerade vom Körper weg richtig neckisch auch ist der Plug noch drin. Jetzt bist Du gezwungen alles
von dort aus zu beobachten, das war schon immer Dein geheimer Wunsch.
Nun kommt Stan zu mir und krallt Sich in meine Haare, lässt Sein Schwanz aus der Hose und steckt
Ihn mir einfach in den Mund. Er stösst Ihn bis Anschlag rein und Fickt drauf los.
Er übernimmt das Zepter und zeigt mir das auch ich nur eine „Schlampe“ bin.
Er lässt mich los, setzt sich hin und trinkt vom Wein. Ich komme zu Dir, hab die Gerte in der Hand
Spiele damit sanft an Deinem Schwanz rum, Du stöhnst. „NA GEFÄLLT DIR DAS?“
Schneide den Tanga entzwei, der Plug fällt raus, dein Arsch ist fast so nass wie meine Pussy.
Bück mich um kurz Deinen Schwanz zu lecken, als mich Stan von hinten packt und mir Sein riesen
Hammer einverleibt. Mit harten Stössen bearbeitet Er meine Pussy, schaue in Deine Augen und
sehe ungezügelte Geilheit, Deine Augen glänzen wie Diamanten in allen Farben. Ich sauge Deinen
Schwanz tief in meinen Mund, spiele mit der Zungenspitze an der Eichel. Du weisst dass Du nicht
Abdrücken darfst und doch bist Du kurz davor. Stan spuckt mir zwischen die Backen und reibt an
meinem Anus, zieht den Hammer raus um Ihn in meinem dunklen Kanal zu versenken, ich schreie
den ganzen Wald zusammen, nicht vor Schmerzen sondern die pure Geilhet schreit. Immer wieder
drück Er Seinen Schwanz tief rein. Meine Beine zittern und ich kann mich kaum noch halten, da
lässt Er ab von mir. Holt aus dem Ärzte Koffer die Haarpeitsche und zieht sie Dir über Deinen
Körper, Er spricht kein Wort schon die ganze Zeit. Du schaust mir direkt in die Augen mit der Frage
darf Er das und darf ich das annehmen? „JA, DU DARFST ES GENIESSEN VON IHM BEHANDELT ZU
WERDEN, DAS WIRD NICHT IMMER SO SEIN!“ Ich trinke einen Schluck Wein und bringe Dir auch
einen. Beobachte Euch beide, ein spezielles Bild beide mit riesen Hörnern zwischen den Beinen,
genial. Er steht hinter Dir, streichelt sanft Deine Seiten hoch und schlägt die flache Hand auf Deinen
Arsch. Es brennt, Er zwinkert mir zu. Ich soll Deine Eier kneten, Deinen Schwanz reiben und Dein
Becken nach hinten schieben damit Er besser zu stechen kann. Nun öffnet Er Deine Arschbacken,
Spuckt auf Seine Hand, reibt Dein Arschloch ein und stösst hart zu. Du jammerst, es ist ungewohnt
Für Dich von einem Mann gefickt zu werden aber Du probierst im Deinen Arsch entgegen zu strecken
es ist eine grosse Wonne das erleben zu dürfen. Leider kannst Du Dich nicht mehr halten und spritzt
im hohen Bogen auf mich ab. Triffst mich voll im Gesicht. Stan hat Dir den Schwanz entzogen und
steht vor mich hin, damit auch Er auf mein Gesicht abdrücken kann.
Er bedankt Sich für alles und verlässt uns. Es ist schon spät geworden und doch hast Du noch eine
Aufgabe bevor ich Dich von den Bäumen löse. Stehe aufrecht vor Dich hin. „LECK MICH SAUBER
MISTRATTE! NA HATS DIR GEFALLEN?“ Du leckst mein Gesicht sauber, ein Gemisch von Euch beiden.
Langsam beginne ich die Seile am Baum zu lösen, der Rest an den Füssen und Händen kannst Du
selbst auflösen. Die Bondage am Körper lassen wir noch dran, die gefällt mir sehr.
„PACK ZUSAMMEN WIR GEHEN NACH HAUSE!“