Eingeölt

Quicky
Du bist noch nicht eingetroffen, bist verspätet darum hab ich selber schon mal das Latexlaken
übers Bett gelegt. Die riesen Flasche Massageöl hingestellt, dieses liebe ich besonders, denn es riecht
nach Wilden Orchideen. Es klingelt an der Tür endlich, als ich öffne da kommt gerade ein Nachbar das
Treppenhaus herunter und sieht Dich kniend vor meiner Tür. Du verbeugst Dich vor mir
und entschuldigst Dich für die Verspätung. „DU WEISST ICH HASSE VERSPÄTUNGEN MAN
KANN SICH FRÜHER AUF DEN WEG MACHEN!“ Ziehe Dir das Halsband und die Leine an, führe Dich
auf den Knien ins Wohnzimmer. „NA, DU WEISST WAS SICH GEHÖRT WENN DU DA BIST?“
Sitze in meinem Englischen Sessel und mach‘s mir bequem. Deine Aufgabe besteht darin mir
ein Glas Wein zu kredenzen und zwar nackt. Du ziehst Dich sofort aus und legst die Kleider fein
säuberlich an ihren Platz. Holst das grosse Burgunderglas und den Wein, giesst ein, kniest vor mir
nieder mit gesenktem Blick und reicht‘s mir mein Glas. „DU HAST DAS RITUAL SCHON
VERINNERLICHT, DAS GEFÄLLT MIR SEHR! DA DU SCHON AM BODEN SITZT KÜSS MEINE FÜSSE,
LUTSCH MEINE ZEHEN, LIEBKOSE MEINE BEINE, ZEIG DEINER GÖTTLICHEN HERRIN WIE SEHR
DU SIE LIEBST DU VEREHRST!“
Ich geniesse die Liebkosungen zutiefst, nach einiger Zeit stehe ich auf und begebe mich ins
Schlafzimmer. „KOMM, FOLGE MIR AUF DEN FUSS, DU DARFST MICH JETZT MASSIEREN
MIT VIEL MASAGEÖL!“ Lächle Dich entzückt an, mein Blut ist schon in Wallung. Ich trage heute
nicht viel an meinem Leib, nur gerade ein Spitzenbody. Lege mich genüsslich aufs Bett, schliesse
die Augen und erwarte freudig meine Behandlung.
Du beginnst damit, meine Beine mit Öl zu beträufeln so dass sie voll glitschig sind. Stellst die Flasche
erst mal weg und fängst an sie zu kneten, es wird etwas schwierig mit zupacken, da es sehr rutschig
ist. Muss lachen es kitzelt und trotzdem fühle ich mich sehr wohl in Deinen Händen.
Mit kreisenden Bewegungen fährst Du meinen Schenkeln entlang nach oben, legst Dir ein Bein
über die Schulter so dass die Unterseite auch was abbekommt. Nach geraumer Zeit wechselst Du
das Bein, es sollen ja beide dran kommen. Du gehst nur sachte in die Nähe meines Schrittes, nimmst
die Flasche wieder und spritzt mir voll auf den Bauch. Sitzt zwischen meinen Beinen und massierst
den Bauch von unten her Richtung Brust. Plötzlich stehst Du auf, wechselst auf die Kopfseite,
legst Dir meinen Kopf auf Deinen Schoss und massierst meinen Busen, die Arme und den Hals.
Dein Schwanz stupst mich schon die ganze Zeit an, er ist prall und hart. Ich will Dich greifen, doch
Du entziehst Dich mir, legst Dich zwischen meine Beine und schaust mich an. Herrin darf ich Sie
Lecken und beglücken? „MACH WAS DU NICHT LASSEN KANNST, ABER MACHS GUT!“
Du spreizt sachte meine Schenkel, öffnest meine Votze und saugst Dich fest. Spielst mit der
Zungenspitze am Kitzler rum, reibst ihn mit den Fingern bis ich anfange laut zu stöhnen.
Du weisst in meinem weissen Möbel neben dem Bett in der Schublade liegen verschieden grosse
Dildos. „NIMM WAS RAUS AUS DER SCHUBLADE EGAL WELCHER UND FICK MICH DAMIT!“
Du greifst rein und erwischst die Tulpe, der Glasdildo mit 2 verschieden grossen Kugeln, setzt ihn
an und beginnst langsam zu zustossen. Jetzt kannst Du zusehen, wie er immer wieder in mir
Verschwindet. Vor lauter Wollust verdrehe ich langsam meine Augen, stöhne immer lauter, klemme
Dich zwischen meine Schenkel, schau Dir tief in die Augen. „ NIMM DAS DING WEG UND FICK MICH
RICHTIG ICH BRAUCHE FLEISCH, EINEN RICHTIGEN SCHWANZ DER WEISS WAS SICH GEHÖRT!“
Du legst Dir meine Beine über die Schulter setzt an und stichst zu. Fickst mich hart und tief, genau
so wie es mir gefällt. „ LASS NICHT LOCKER MACH WEITER BIS DU EXPLODIERST! SPRITZ MIR AUF
DEN BAUCH UND LECK ALLES SAUBER!“

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