Der Fussabtreter

Hinknien, anklopfen und um Audienz betteln!
Nock, Nock, nanu ich erwarte doch niemand wer könnte das sein? Bin gerade am Kochen, trage dabei ein
Spitzenbody, Heels, Strapse, einen spitzen Umhang und ein mega verruchtes Parfüm. Wenn ich so rum laufe
fühle ich mich verdammt Sexy und niemand kann mir das Wasser reichen.
Als ich durch den Spion schaue sehe ich keinen Menschen. Vielleicht hat sich ja jemand den Teppich zu Herzen
genommen? Öffne die Tür, na hallo was machst den Du denn hier?
Hab ich was vergessen oder hast Du’s reissen nach Deiner Herrin? Ein griff an die Wandhalterung und
schwupp trägst Du schon Dein Halsband. Bleib unten, ich zerr Dich ins Wohnzimmer. „ZIEH DICH AUS!“
In zwischen Zeit gehe ich in die Küche weiterkochen, nehme mir Zeit dazu. Bringe Dir den Wein zum Öffnen.
Dein Platz ist neben dem Sofa, binde Dich an den Eiern am Sofa Bein fest. Komme mit dem gekochten
ins Wohnzimmer, es riecht sehr gut, viel Gemüse und Fleisch. Lege mich aufs Sofa, stell den Teller an die Kante
Du darfst mich füttern. Für den Wein gibt’s kein Glas, Du musst mir jeden Schluck mit Deinem Mund einflössen.
Wenn Du sabberst klemme ich Deine Eier. Nach dem Essen stelle ich das Geschirr weg und hol meinen
Aerztekoffer. Darin entnehme ich die Klammern, setz die an Deine Brustwarzen, Du saugst die Luft ein.
Dreh mich auf dem Sofa auf die andere Seite, nun hast Du meine geilen Heels vor Deiner Nase.
„LECK SIE SAUBER!“ Gleichzeitig streichelst Du meine Beine. „ES IST GENUG!“ Als Belohnung bekommst
Du nun einen Schluck Wein aus meinem Mund. „NA SCHMECKTS?“
„LEG DICH AUF DEN RÜCKEN!“ Nun kann ich Deinen Bauch begrabschen, die Brustwarzen an den Klammern
Lang ziehen und an Deinen Eiern spielen wies mir gefällt. Auch wenn ich heute alleine sein wollte, freue
Ich mich darüber das Du aufgetaucht bist, dafür bekommst Du nochmals einen Schluck Wein aus meinem
Mund. Du liegst so schön auf dem Boden, da setz ich mich doch gerne mal auf Dein Gesicht. “LECK MICH
AUCH AM ARSCH!“ Du weisst ich liebe das sehr. Mir wird ganz anders, so geil kannst nur Du lecken, Deine
Zunge ist wirklich flott. Ich dreh mich um, denn ich will an Deinen Schwanz, will ihn gaaanz tief einsaugen, liege
auf den Klammern Du jammerst es tut weh. Na dann weg mit den Dingern, schlag sie Dir beide ab. Sauge und
lecke weiter an Deinem Schwanz. Du nagst weiter an meinem Kitzler. Oh…ja… das machst Du sehr gut.
Ich setze mich auf Dein Gesicht so dass Du fast keine Luft mehr bekommst. Ich liebe es Dich zu kontrollieren.
reibe weiter am Schwanz, merke das Du abspritzen willst, lasse von Dir und löse die Fesseln vom Sofa und
Deinen Eiern. Lege mich aufs Sofa. „KNIE HIN UND FICKE MICH BIS ICH DIE ENGLEIN HÖRE!“ Oh…ja…Ganz tief…
genauso das brauche ich jetzt, Dein Sklavenschwanz weiss was sich gehört. Ja… mach weiter…hör nicht auf.
Du weisst ich hab noch ein anderes Loch, das auch gerne eine Behandlung hat, ja komm stich an und rein damit.
Oh…Ja… Dein Schwanz ist das grösste. Spritz mir auf meine Muschi und leck alles Sauber. Wenn Du willst darfst Du
heute bei mir schlafen, neben meinem Bett am Boden. Du hast es Dir redlich verdient.
Gute Nacht und träum was Schönes.
Du darfst wichsen mach keine sauerei viel Spass!

Dein Geschenk

Ein geiles Spiel
Du bist bei mir angekommen, hast Feierabend, abgespannt und müde. Gebe Dir eine kleine Weile, Du sitzt
Im Ohrensessel und geniesst die Ruhe. Meine Absätze an den Heels klackern leise, als ich von hinten komme,
spürst Du nur wie ich Deine Augen verbinde und hörst wie ich wieder gehe. Spüre Deine Entspannung und
seh Dein glückliches Gesicht, die Erwartungen auf das was folgt.
Komme zu Dir, fass an die Hände, führe Dich in ein Gemach, man hört die Schritte, ist angenehm Warm
und duftet gut. „MACH DIE BEINE BREIT!!!“ Du hörst die Schere, schneide die Kleider ein und reisse sie Dir
vom Leib. Geniesse den Anblick, es bietet mir ein Prachtstück von einem Manne, schlank, nicht zu muskulös
aber sehr schön gezeichnet und sehr gut bestückt. Du stehst reglos da. Streichle mit der Knute Deine
Körperformen nach. Dein Schwanz beginnt sich zu regen. „WAS MACHST DU DA?“
Binde mit einem Lederband Deinen Schwanz ans linke Bein, so dass er sich nicht regen kann.
„DU SCHEISSKERL HAST ES NICHT VERDIENT! DU WOLLTEST MICH BELÜGEN? DU WEISST GENAU DAS
GEHÖRT SICH NICHT!!! BÜCK DICH!“
Du spürst wie die Knute Deinen Arsch trifft. „ZÄHL MIT!“ Rechts 1, Links 2, 3…7..10 ein schönes rotes Muster
hat sich gezeichnet. Streichle Deinen heissen Arsch mit meinen kalten Händen, Du stöhnst es tut gut.
„STEH GERADE!“ Du bekommst Dein heiss geliebtes Halsband. Ich liebe es wenn Du das trägst, mein Ex
hat sich richtig Mühe gegeben beim Nähen. Führe Dich in eine Ecke des Zimmers, der Boden ist sehr uneben.
„KNIE HIN!“ Du kniest Dich cleverer weise zuerst mit dem linken Bein hin. Es tut Dir nicht gerade gut an den Knien
Aber das sollte es auch nicht. „DU WIRST MICH NOCH KENNEN LERNEN UND DEN TAG VERFLUCHEN!“
Ich gehe weg Du hörst nur die Türe zuschlagen, Ruhe.
Hast kein Zeitgefühl mehr, sind es 10 Minuten oder schon 30? Die Türe geht. Komme zurück nehme die
Augenbinde ab und schau direkt in Deine Augen. „NA IST ES DIR BEQUEM?“ Hast ein Schmerzverzerrtes Gesicht.
Kannst kaum noch Antworten. “GUT SO!“
Hab ein schönes Antikes gefülltes Weinglas in der Hand und trinke, beobachte Dich genau, setzt mich auf den
langen Lederhocker und spreiz die Beine, so dass Du direkt auf meine Pussy schaust.
Ich weiss genau Du liebst es mich zu lecken, Deine Augen werden schon ganz glänzend. Lege mich zurück und
beginne mich zu streicheln, öffne meine Pussy um sie Dir zu zeigen. Ich höre wie schwer Du atmest, Dir gefällt
der Anblick, jedoch will sich was bewegen das keine Chance hat, es tut weh. Tja selber schuld, ich mach weiter
reibe mich, leck den Dildo und schieb ihn rein. Du hörst wie nass ich bin. Geniesse meine selbst Fickerei, stehe
auf und streck Dir meinen Arsch entgegen, dass Du mich lecken kannst auch mein Arschloch.
Du machst das wirklich gut, hällst Dich an meinen Schenkeln fest, drückst Deine Nase in meinen Arsch, die
Zunge ganz tief in die Pussy. Ich fall fast um, mein 1 Orgasmus läuft raus. Du kannst sehen wies raus tropft.
„STEH AUF!“ Du kannst kaum stehen, die Knie schmerzen noch mehr, da das Blut jetzt wieder fliesst. Mir ist egal
ob Du laufen kannst, also ziehe ich Dich auf die andere Seite und binde Deine Hände und Füsse an den
Wandhaltern an. Du siehst aus wie im Mittelalter an Ketten gelegt. Das Lederband entferne ich und siehe da Dein
Schwanz steht ab wie ne 1. „NA WARTE DAS WIRD DIR NOCH VERGEHEN! ODER BETTLE UM GNADE!“
An den Wänden hängen vielversprechende Spielzeuge, manches wo man nicht weiss für was.
In der kleinen Schublade scheppert es nach Metall, da sind die Klammern drin, mit denen Du jetzt geschmückt wirst.
Lecke Deine Brustwarzen, beiss mich fest und ziehe dran, erst rechts dann links. Mach die Klemmen an, küss
Dich und hol weitere. Deine Eier sind prall und der Schwanz steht immer noch. Knie nieder, ziehe an der Sackhaut
und klemme 2 Stück dran. Du ziehst die Luft scharf ein. „NA TUTS WEH? SCHÖN SO!“
Mit meiner Zunge spiele ich an der Eichel. Sie ist schön prall und stramm. Saug den Schwanz einige male ganz
tief rein, bis an meine Gurgel. Steh auf geh zum Weinglas um zu trinken und geniesse Deinen Anblick.
Rauche genüsslich eine Zigarre, bringe Dir auch einige Züge, die ich mit meinen Nägeln unterstreiche.
Die sind bekanntlicher weise sehr spitz und hinterlassen ein Streifenmuster. Nun trägst Du Rauten
an den Seiten und Oberschenkeln. Mit meinen Händen schlag ich die Klammern an den Brustwarzen
ab. Du pfeifst es schmerzt höllisch, kriegst kaum Luft, auf das warst Du nicht gefasst.
Die Klammern am Sack lass ich noch dran, Du warst mir zu laut, das hat Konsequenzen, doch das weisst Du
noch nicht.
Nun löse ich die Fesseln oben und unten, führe Dich zum Lederhocker an die Stirnseite.
„LEG DICH DRAUF! DEN KOPF DARFST DU HIN LEGEN!“ Ich setze mich auf Dein Gesicht und lass es mir gut gehn.
Du leckst meinen Kitzler, knetest meinen Busen Du hast ja lange Arme. Stehe auf und dreh mich um, leg
mich in 69 Stellung auf Dich, wir saugen uns beide an. Nach meinem 2 Orgasmus steh ich wieder auf.
„STEH AUF STELL DEN HOCKER HÖHER, LEG DICH AUF DEN BAUCH!“
Inzwischen hab ich Fesseln geholt und binde Dich fest. Du liegst relativ bequem. Da Du ja vorhin laut warst
kommt die Überraschung = Gewichte. Die hängen nun an Deinem Sack und ziehen Ihn nach unten.
Ich lasse Sie schaukeln Du gibst mir bekannt, das es nicht gefällt. „SEI STILL!“ Hol mir ein neues Spielzeug,
zieh es an und steh vor Dein Gesicht. Deine grossen Augen solltest Du jetzt sehen. Lautes rohes Lachen.
Traust Dich kaum mich anzusehen bist total fixiert darauf.
„STEH STILL!“ Spucke auf Dein Arschloch, peil an und stoss zu. Stosse langsam, genüsslich Du weisst nicht
dieser Dildo ist ein Doppel Wopper also Ficke ich uns beide. Nun Ficke ich wie ein Berserker, merke unseren
nahenden Orgasmus. Während dessen nehme ich die Klammern am Sack weg, Du drückst vor Schmerz
und Wonne den Rücken durch. Kurz vor Deinem Orgasmus ziehe ich den Dildo raus, stell mich vor Dich hin
und mach mich fertig. Oh…Ja… das ist Hammergeil….
Du bist voll im Rausch, löse die Fesseln. „KNIE HIN, WICHSE AUF MEINEN SCHWANZ, LECK IHN UND MICH
SAUBER!

Das kleine Spiel

Bei mir im Zimmer sind Ringe an der Decke montiert, Du bist noch alleine zuhause. Du liegst Manschetten,
Ketten, Klammern, Seile und Dildos bereit. Nach der Arbeit komme ich nach Hause, Du wartest auf den Knien
mit Wein in der Hand auf mich. „KÜSS MEINE STIEFEL!“ Ich trinke mein Wein, schau Dir tief in die Augen
und bedanke mich.
„HOL DIE MANSCHETTEN UND ZIEH SIE MIR AN! MONTIER DIE KETTEN DRAN, BEFESTIGE SIE AN DER DECKE!“
„ BEFESTIGE MEINE BEINE MIT DEN SEILEN AN DEN BETTFÜSSEN!“
Nun stehe ich mit gespreizten Beinen und Armen vor dem Bett, mit meinem Arsch zu Dir.
„NIMM DIE KLAMMERN, KECK MICH, BEISS AUF MEINER PERLE RUM UND KLEMM SIE AN MEINE
SCHAMLIPPEN FEST!“ Oh…Ja…das tut gut. „LECK WEITER, STREICHLE MEINEN KÖRPER, KNETE IHN FEST
GRAB DEINE NÄGEL IN MEINE HAUT!“ Oh… Du tust mir gut kannst Du das sehen?
„LECK, BEISS AN MEINEN NIPPELN RUM UND MACH DIE KLEMMEN FEST! LASS MICH STEHEN, VERBINDE
MEINE AUGEN UND RAMM MIT DEN DILDO REIN, FICK MICH HART, KOMM SPÄTER ZURÜCK!“
Höre wie Du wieder kommst, spüre meine Haarpeitsche auf der Haut, Du schlägst immer wieder zu, fragst:
Na gefällt Dir das? „JA ES GEFÄLLT MIR SEHR GUT, DU HAST DAS WIRKLICH IM GRIFF SKLAVE MACH WEITER!“
Mein Po ist schon ganz rot und heiss, nun schmierst Du ihn mit kühlender Creme ein.
Löst die Seile an meinen Füssen, drehst mich um und Zeigst mir Dein pralles Rohr, wichst ihn vor mir.
Ich vergehe fast vor lauter Geilheit, bevor Du mich jetzt Fickst, leckst Du meine Pussy nochmals ausgiebig.
Oh…Ja…so geil Du bist der Hammer bringst mich zum Explodieren und spritz mir auf die Stiefel, leckst
Alles weg, auch meinen Saft machst Du sauber.
Als Dankeschön bekomme ich von Dir einen tiefen innigen Kuss.

Kein Höschen

Intermezzo
Stell Dir vor, ich in meinen Heels, im Lederkleid sehr eng und sehr kurz. Wir gehen Einkaufen.
Du stehst etwas entfern von mir, im Gestell ist der Wein ganz unten, ich hocke mich nieder und
greife die Flasche, spreize dabei meine Beine für Dich. „WAS SIEHST DU?“ Das Ihr kein Höschen trägt. In der
Gemüseabteilung spiele ich mit der Salatgurke, beisse auf meine unter Lippe und die Zunge streicht über
die Oberlippe. Schaue Dir in die Augen und sehe wie sich die Pupillen weiten, sehe wie die Geilheit
in Dir Aufsteigt. Gehe um Dich herum und streiche mit meinen Nägeln über Deinen Rücken, spüre
wie sich die Gänsehaut aufstellt. Lecke Dein linkes Ohrläppchen und beisse rein.
Auf dem Heimweg fahre ich im Wald raus, nehme mein Kuh Fell, den Wein und das Seil mit, platziere
alles in einer Lichtung. Du hast schön brav gewartet, verbinde Deine Augen und führe Dich zu diesem Platz.
Helfe Dir, Dich hinzulegen, es ist warm und sonnig. Binde Deine Hände zusammen, befestige das Seil am
Baum. Nehme Dir die Augenbinde ab. Du siehst mich mit offenem Lederkleid, Spitzen BH und Spitzen Tanga
vor Dir stehen mit gespreizten Beinen. Meine Möse ist immer noch nass. Nun leere ich vom Wein etwas über
meine Möse. „LECK ALLES AUF!“ Du liegst am Boden, lass mich auf Dein Gesicht nieder sinken, so
dass Du meine Hitze spürst und Dir langsam die Luft weg bleibt. „OH… DAS TUT SOOO GUT!“
Herrin, ich halte meinen Mund weit geöffnet, damit Ihr Saft in meine Kehle tropft.
Geniesse es wenn mein Sklave an meinem Kitzler saugt und knabbert. Steh auf und lass ihn etwas atmen und
Wein trinken, während dessen dreh ich mich um und öffne Seine Hose, lass den Prügel raus. Etwas knifflig, er
ist hart wie Beton. Oh… wie mir dieser Anblick gefällt. Du darfst kurz an meiner Rosette lecken, bis ich mir Dein
Schwanz ganz tief in meinem Mund einsauge und dran lecke.
Herrin, ich geniesse jeden Stoss in Ihren Mund! Spüre Ihre Zunge auf meiner Eichel…
„SPÜRST DU AUCH WIE SICH MEINE NÄGEL IN DEINE EIER GRABEN!“ Du kommst nicht ran an meine Möse
ausser ich setze mich etwas auf. „JETZT DARFST DU MEINEN SAFT AUFNEHMEN!“
Bin hin und weg, zittere am ganzen Körper, knete Deine Eier weiter und lasse meinem Saft über Dein Gesicht
laufen. Reibe Deinen Schwanz ziemlich hart bis er explodiert. „MACH DEINEN MUND AUF!“ Lecke sauber und
lass alles in Deinen Mund tropfen. „LECK MICH SAUBER UND MACH WEITER BIS MIR SEHEN UND HÖREN
VERGEHT!“

Eingeölt

Quicky
Du bist noch nicht eingetroffen, bist verspätet darum hab ich selber schon mal das Latexlaken
übers Bett gelegt. Die riesen Flasche Massageöl hingestellt, dieses liebe ich besonders, denn es riecht
nach Wilden Orchideen. Es klingelt an der Tür endlich, als ich öffne da kommt gerade ein Nachbar das
Treppenhaus herunter und sieht Dich kniend vor meiner Tür. Du verbeugst Dich vor mir
und entschuldigst Dich für die Verspätung. „DU WEISST ICH HASSE VERSPÄTUNGEN MAN
KANN SICH FRÜHER AUF DEN WEG MACHEN!“ Ziehe Dir das Halsband und die Leine an, führe Dich
auf den Knien ins Wohnzimmer. „NA, DU WEISST WAS SICH GEHÖRT WENN DU DA BIST?“
Sitze in meinem Englischen Sessel und mach‘s mir bequem. Deine Aufgabe besteht darin mir
ein Glas Wein zu kredenzen und zwar nackt. Du ziehst Dich sofort aus und legst die Kleider fein
säuberlich an ihren Platz. Holst das grosse Burgunderglas und den Wein, giesst ein, kniest vor mir
nieder mit gesenktem Blick und reicht‘s mir mein Glas. „DU HAST DAS RITUAL SCHON
VERINNERLICHT, DAS GEFÄLLT MIR SEHR! DA DU SCHON AM BODEN SITZT KÜSS MEINE FÜSSE,
LUTSCH MEINE ZEHEN, LIEBKOSE MEINE BEINE, ZEIG DEINER GÖTTLICHEN HERRIN WIE SEHR
DU SIE LIEBST DU VEREHRST!“
Ich geniesse die Liebkosungen zutiefst, nach einiger Zeit stehe ich auf und begebe mich ins
Schlafzimmer. „KOMM, FOLGE MIR AUF DEN FUSS, DU DARFST MICH JETZT MASSIEREN
MIT VIEL MASAGEÖL!“ Lächle Dich entzückt an, mein Blut ist schon in Wallung. Ich trage heute
nicht viel an meinem Leib, nur gerade ein Spitzenbody. Lege mich genüsslich aufs Bett, schliesse
die Augen und erwarte freudig meine Behandlung.
Du beginnst damit, meine Beine mit Öl zu beträufeln so dass sie voll glitschig sind. Stellst die Flasche
erst mal weg und fängst an sie zu kneten, es wird etwas schwierig mit zupacken, da es sehr rutschig
ist. Muss lachen es kitzelt und trotzdem fühle ich mich sehr wohl in Deinen Händen.
Mit kreisenden Bewegungen fährst Du meinen Schenkeln entlang nach oben, legst Dir ein Bein
über die Schulter so dass die Unterseite auch was abbekommt. Nach geraumer Zeit wechselst Du
das Bein, es sollen ja beide dran kommen. Du gehst nur sachte in die Nähe meines Schrittes, nimmst
die Flasche wieder und spritzt mir voll auf den Bauch. Sitzt zwischen meinen Beinen und massierst
den Bauch von unten her Richtung Brust. Plötzlich stehst Du auf, wechselst auf die Kopfseite,
legst Dir meinen Kopf auf Deinen Schoss und massierst meinen Busen, die Arme und den Hals.
Dein Schwanz stupst mich schon die ganze Zeit an, er ist prall und hart. Ich will Dich greifen, doch
Du entziehst Dich mir, legst Dich zwischen meine Beine und schaust mich an. Herrin darf ich Sie
Lecken und beglücken? „MACH WAS DU NICHT LASSEN KANNST, ABER MACHS GUT!“
Du spreizt sachte meine Schenkel, öffnest meine Votze und saugst Dich fest. Spielst mit der
Zungenspitze am Kitzler rum, reibst ihn mit den Fingern bis ich anfange laut zu stöhnen.
Du weisst in meinem weissen Möbel neben dem Bett in der Schublade liegen verschieden grosse
Dildos. „NIMM WAS RAUS AUS DER SCHUBLADE EGAL WELCHER UND FICK MICH DAMIT!“
Du greifst rein und erwischst die Tulpe, der Glasdildo mit 2 verschieden grossen Kugeln, setzt ihn
an und beginnst langsam zu zustossen. Jetzt kannst Du zusehen, wie er immer wieder in mir
Verschwindet. Vor lauter Wollust verdrehe ich langsam meine Augen, stöhne immer lauter, klemme
Dich zwischen meine Schenkel, schau Dir tief in die Augen. „ NIMM DAS DING WEG UND FICK MICH
RICHTIG ICH BRAUCHE FLEISCH, EINEN RICHTIGEN SCHWANZ DER WEISS WAS SICH GEHÖRT!“
Du legst Dir meine Beine über die Schulter setzt an und stichst zu. Fickst mich hart und tief, genau
so wie es mir gefällt. „ LASS NICHT LOCKER MACH WEITER BIS DU EXPLODIERST! SPRITZ MIR AUF
DEN BAUCH UND LECK ALLES SAUBER!“

WILL MIT DIR SPIELEN

Intermezzo

Du kniest am Boden, nackt mit den Klammern an Brust und Sack der zusätzlich abgebunden ist.
Ich seh Deine Peitsche und den Dildo da liegen. Trag meine hohen Stiefel, ein spezielles Body und
den langen Ledermantel. Du schaust auf den Boden, ich gehe Stolz um Dich herum, betrachte Dich
von allen Seiten, es gefällt mir was ich sehe. Nehme die Peitsche. „SCHLIESSE DEINE AUGEN!“ Streichle
Dich mit dem Griff über den Rücken, die Brust, spiele mit den Klammern und Deinem Schwanz. Es schmerzt
Dich etwas, aber Du gibst keinen Laut von Dir, sehe ein leicht verzerrtes Gesicht.
„NA SOLL ICH AUFHÖREN? GEFÄLLT DIR MEINE BEHANDLUNG NICHT? ABER MIR, ICH SPIELE GERNE MIT DIR!“
Schlage Deinen Schwanz mit der Peitsche so dass er ins Wackeln kommt, die Klammer zieht.
Gehe um Dich herum, zieh Dir die Peitsche einige male über den Arsch, herrlich wie Der Farbe bekommt.
Nun steh ich mit meiner Muschi vor Deinem Gesicht, so dass Du sie riechen kannst bin schon ganz nass,
doch du darfst noch nicht ran. Meine Nägel sind spitz, damit pack ich Dich an den Lenden, ziehe sie nun über
die Seite nach oben, nochmals von unten über den Rücken, Du windest Dich unter der Prozedur. Aber ich
merke es gefällt Dir. Packe abrupt Deinen Kopf drück ihn in meine Muschi. „LECK SIE, MACHS MIR GUT!“
Du bringst mich zum Stöhnen, ich liebe das von Dir geleckt zu werden. Mit den Knien drück ich gegen die
Klammern. Entferne mich von Dir, lass Dich etwas alleine, stehe die ganze Zeit hinter Dir. Die Füsse sind
gestreckt, mit meinen Nägeln fahr ich über die Sohle, es schmerzt und kitzelt gleichzeitig.
„STEH AUF! BÜCK DICH!“ Spiele an Deinem Arschloch rum, lecke es und spucke drauf, ramm Dir den Dildo
rein und Fick Dich mit ziemlich hartem Tempo. An Deinem keuchen höre ich, dass es Dir Spass macht. Kurz bevor‘s
Dir kommt hör ich auf, schlag die Klammern an der Brust weg, die am Sack entferne ich etwas sanfter.
Kniehe vor Dich hin, Du darfst mir jetzt meinen Arsch aufreissen und Ficken, bevor Du soweit bist mach mich
fertig. Oh…ja … ist das grandios Dein Schwanz weiss was ich brauche der ist Gewaltig jaaa… genau so…jaaaa…
Dreh mich um und dann Spritz mir auf die Möse. „LECK ALLES SAUBER UND GENIESSE ES!“

Der Besuch

Ein Spezielles Spiel

Bin gerade dran das Badewasser einlaufen zu lassen da klingelt‘s an der Tür. Ich öffne die Tür und meine
Mistratte steht davor. Freue mich Ihn zu sehen, na dann mach Dich parat, es geht noch 3 Std. bis der Besuch
kommt. Du hast den Auftrag, Dich auszuziehen, das Halsband anzuziehen und mein Badewasser fertig zu
stellen. Es hat verschiedene Badezusätze Du entscheidest Dich für Ylang-Ylang mit Vanille und Kniest nieder,
den Kopf gesenkt wie sich‘s gehört. Ich steige in die Wanne, geniesse die Wärme des Wassers. Steh auf und
mach Musik, im Wohnzimmer ist meine Anlage für die Platten, Du legst Bolero auf und lässt es leise laufen.
Liege im Wasser mit geschlossenen Augen, spüre plötzlich Deine Hände die mich sanft berühren.
Du kniest neben der Wanne und beginnst mich an den Füssen zu reinigen, im Takt der Musik bewegen sich
Deine Hände an meinem Körper. Es ist ein wolliges Gefühl, es kriecht ein schaudern über meinen Leib.
Zart reinigst Du meinen grossen Busen, die Arme und den Rücken. Verpasst mir eine leichte Massage nicht nur
am ganzen Körper sondern speziell in meinem Schritt. Erst zaghaft (ich lasse es zu) dann aber immer flotter
reibst Du den Kitzler, bin in Gedanken auf der Reise und auch beim heutigen Abend, mein Orgasmus kündigt
sich schon an. Als Du mit der Waschung fertig bist steige ich aus der Wanne, Du hilfst mich abzutrocknen.
Reibst meinen Kopf trocken, zwischen den Zehen und auch den Rest. Du bist sehr vorsichtig, das mag ich an Dir.
Im Ankleidezimmer sind meine Kleider parat zum Anziehen doch zuerst parfümierst Du mich mit Youth-Dew von
Estée Lauder. Es riecht schwer, würzig herb. Packe Dich am Kopf und Küsse Dich innig und tief, Du fragst mich
was Heute Abend passieren wird? „DU BRAUCHST KEINE ANGST ZU HABEN, ICH WEISS ES AUCH NICHT ABER WIR
LASSEN UNS ÜBERRASCHEN UND WERDEN ALLES IN VOLLEN ZÜGEN GENIESSEN!“ „DU WIRST MIR GEHORCHEN
AUCH WENN ES DIR NOCH NICHT GEFÄLLT, DU WIRST ES LIEBEN LERNEN UND WER WEISS WAS NOCH KOMMT!“
„ALSO LOS MACH WEITER, ZIEH MICH AN!“ Setz mich auf den Stuhl ganz vorne hin damit Du es leichter hast
meine Strapse anzuziehen. „SEI VORSICHTIG SONST MACHST DU SIE KAPUTT!“ Strecke meinen Fuss aus, Du
hast den Strumpf so in den Händen dass Du Ihn an meinem Bein hoch kringeln kannst. Du fährst weiter hoch als
der Strumpf lang ist. „NA, NA WIRD MAL NICHT FRECH MISTRATTE!“ Nach dem 2. Strumpf folgt der spitzen BH,
dann der Tanga, Du streichst immer wieder über meinen Körper (lasse Dich gewähren). Hilfst mir noch ins Kleid
um anschliessend in der Küche den Wein zu öffnen damit er „Atmen“ kann. Im Wohnzimmer stellst Du alles
bereit um zu Speisen. „HEI MISTRATTE DU WARST BEI MIR NICHT FERTIG DAS WICHTIGSTE FEHLT NOCH!“
Hab keine Schuhe an, umgehend bist Du bei mir mit gesenktem Kopf und entschuldigst Dich. „IN WELCHEN
HEELS MÖCHTEST DU MICH DARBIETEN?“ Du nimmst die Stiefeletten, Küsst meine Füsse und ziehst mir die
Heels an. „NA WAS MEINST DU, WERD ICH UNSEREM GAST SO GEFALLEN? ODER WIRST DU DIE STRAFFE VON IHM
FÜR MICH ERTRAGEN?!“
So nun geht’s nicht mehr lange dann ist es soweit doch Du bist noch nicht ganz parat.
„DU BIST NICHT FERTIG ANGEZOGEN, DU BIST SCHLAMPIG!“ Im Ankleidezimmer liegt für Dich alles bereit, die
Hand- und Fussfesseln, die Leine und den Knebel, wobei der musst Du nur bei Dir tragen.
Etwas unverhofft aber Pünktlich klingelt‘s. „ÖFFNE DIE TÜR UND BEGRÜSSE UNSEREN GAST AUF DEINEN KNIEN!“
Gesagt getan, ER freut sich über Deinen Gehorsam und streicht Dir über den Kopf. Guten Abend Diana
Unser Gast ist gross und stark, trägt einen langen Ledermantel, darunter nur Jeans, ein T-Shirt und schwere
Schuhe. Auf dem Kopf eine schwarze Maske mit Löchern damit Du sein Gesicht nicht siehst.
Ich bitte den Gast ins Wohnzimmer und einen Platz an. „MISTRATTE SCHENK EIN UND BEDIENE UNSEREN GAST!“
Wow, wen hast Du denn da und wie heisst er? Werde ich gefragt, na ja Er ist mir sozusagen zugelaufen und will mir
zu Diensten sein. Sein Name ist MISTRATTE, sowas lass ich mir doch nicht entgehen oder?
Du hast uns die Gläser gereicht damit wir anstossen können und zum Wohl gewünscht. „SETZ DICH AN MEINE
LINKE SEITE ZWISCHEN UNS AUF DEN BODEN UND ÖFFNE DEINEN MUND!“ Stosse mit unserem Gast an und nehme
einem Schluck vom Wein. Den nächsten schluck lasse ich ein wenig in meinem Mund so dass er sich mit dem
Speichel vermischt, dann lasse ich ihn in Deinen Mund laufen. „NA SCHMECKST?“
Unser Gast sieht mich schon die ganze Zeit lüstern an, meine Strapse schauen neckisch hervor und machen Ihn
ganz kribbelig. Er fasst mir ans Knie, streichelt meinen Oberschenkel und schaut Dich an. Du bist etwas verstört
und überlegst was Du tun sollst. „ZIEH MIR DIE HEELS AUS UND LECK MEINE FÜSSE!“
Beim lecken schaust Du zu mir hoch, siehst dass ich Ihm die Jeans geöffnet habe und Seinen Schwanz raus nehme.
Ich lecke liebend gerne einen Schwanz, leider kann Er nicht mit Dir mithalten. Ich sauge Ihn tief ein, ich sehs Dir an
was Du denkst, Dein Kopf Kino und Dein Schwanz sind am Rotieren. Im Augenwinkel seh ich Dein hartes Rohr, lecke
an unserem Gast weiter, Er hat mein Kleid nach oben geschoben und leckt an meinen harten Nippeln.
Löse mich von Euch beiden und fessle Deine Füsse mit der Kette ans Sofa damit Du nicht wegrennen kannst.
In Deinem Blick sehe ich Angst, Neugierde und gnadenlose Geilheit. Streiche mit den Nägeln über Deinen Rücken
und die Innenseite der Schenkel, es schaudert Dich. Unser Gast sieht zu und leckt sich die Lippen, reisst mich zu sich
hin, das Kleid vom Leib um mich mit der Zunge abzulecken. Es gefällt Dir eigentlich gar nicht und trotzdem kannst
Du Deine Augen nicht von der Szene lassen. Mein Tanga trieft so nass ist er, unser Gast zieht Ihn aus und bevor Er
Ihn weg wirft nimm ich das nasse Teil. „FRESSE AUF MISTRATTE UND SAUG IHN AUS!“ Gerne öffnest Du Deinen
Mund und nimmst den Tanga auf, Du liebst es mein Saft auszulutschen.
Setz mich hin um Seinen Schwanz zu wichsen. „ GIB MIR DAS WEIN GLAS!“ Trinke einen Schluck hab vor lauter
Geilheit einen trockenen Mund. „ZIEH MIR DIE STRAPSE AUS MISTRATTE UND LECK MEINE ZEHEN, LASS DEN
TANGA DRIN!“ Unser Gast greift mir an die Votze und reib sie hart, ich beginne zu stöhnen, ER ist voll drauf und
Kann Sich nicht mehr Bremsen. Er packt mich abrupt, setzt mich auf Seinen Schwanz und beginnt mich zu
Stossen. Ich pariere jeden Stoss von Ihm und geniesse den Fick in vollen Zügen. In diesem Moment kommst Du
nicht an meine Füsse ran, bist etwas traurig ist nicht schlimm, Du hast ja noch den Tanga.
Oh… Ja… dieser Fick ist speziell, das wissen Du schaust mir zu und siehst wie ein fremder Schwanz in meiner
Votze verschwindet, lässt mein Hirn explodieren. Auch Dein Schwanz ist Bickel hart und schmerzt.
Bevor unser Gast abdrückt Steig ich runter damit Du die Sahne von Seiner Hand lecken kannst, als Dankeschön.
Wir trinken den Wein noch aus und dann verlässt uns unser Gast, ich begleite Ihn noch zur Tür.
Komme zu Dir zurück. „GIB MIR DEN TANGA MISTRATTE, NA HAT DIR DAS GEFALLEN?“
Fessle Deine Hände um ungestört an Deinem Schwanz zu spielen, sauge und beisse dran rum, krieche höher
damit ich Ihn mir einverleiben kann. Reite drauf rum wie besessen, zwirble Deine Brustwarzen und beisse rein.
Du jammerst weisst nicht genau wie Dir geschieht. „SEI STILL!“ Es baut sich ein gewaltiger Orgasmus auf, ich schreie
wie am Spiess, hab das Gefühl zu sterben.
Du warst hart zu Dir hast nicht abgedrückt obwohl es Dir schwer fiel. „DU HAST DICH GUT GEHALTEN NUN
DARFST DU AUF MEINE FÜSSE WICHSEN UND ALLES SAUBER LECKEN!“

Der Tanz

Quicky

Hab Dich an den Stuhl gefesselt, stramm und fest, Du kannst Dich nicht bewegen.
Es läuft leise Musik, ich trag einen Blaser und Minirock.
Steh mit dem Rücken zu Dir und öffne langsam die Knöpfe am Blaser, dreh mich zu Dir um
damit Du einen kurzen Blick auf meinen Busen erhaschen kannst.
Dreh mich zurück und lass ihn fallen. Langsam öffne ich den Reisverschluss, bewege mich
im Takt der Musik. Lasse den Rock auf den Boden gleiten, dreh mich um, Du siehst jetzt
meine ganze Pracht.
Streichle mich am ganzen Körper, zwirble meine Brustwarzen. Nehme meinen riesen
Dildo hervor und tanze mit ihm auf meinem Körper.
Stelle ein Fuss zwischen Deine Beine auf den Stuhl damit Du ganz genau zusehen kannst
wie ich mir den Dildo bis Anschlag in mich stosse und mich bis zum Orgasmus reibe.
Oh… ja… Sklave weisst Du wie gut das tut? Schaue Dir die ganze Zeit in die Augen.
Mmm… stell Dir vor das wäre Dein harter Riemen.
Mir läuft der Saft runter.

Die Autofahrt

Quicky

Wir sind unterwegs mit meinem Auto, fahren schon seit längerer Zeit. Brauche eine Pause
um zu rauchen, trinken und etwas Spass. Es ist schon ziemlich dunkel, halte auf einem grossen
Parkplatz an, ganz hinten. Steige aus und öffne den Kofferraum, entnehme Seile und eine
Augenbinde, bin immer passend gerüstet. Öffne die Beifahrertüre. „DREH DICH ZU MIR UM,
DAMIT ICH DIR DIE AUGENBINDE ANZIEHEN KANN!“
Helfe Dir auszusteigen und führe Dich zum Vorderteil des Autos. Die Motorhaube ist schön warm
sogar fast heiss. „STEH GERADE HIN DAMIT ICH DIR DIE HOSEN ÖFFNEN KANN!“
ziehe sie Dir bis an die Knöchel runter, Du bist jetzt gefesselt. Helfe Dir auf die Haube um Deine
Hände an den Seitenspiegeln fest zu zurren. „NA IST DAS BEQUEM?“ Dein Rücken wird warm,
Du liegst gestreckt auf der Haube mit den Füssen am Boden. Ich hab noch nichts gemacht und doch
steht Dein Schwanz Kerzengerade vom Körper ab. „SKLAVE BEHERSCHE DICH, LASS DAS!“
Ich trage spitze Nägel fahre mit Ihnen über Deinen ganzen Körper, Du winselst.
„SEI STILL!“ Lass Dich so gefesselt liegen, gehe auf die Rückseite vom Auto und ziehe mich um.
Heels, Korsage, meine Lederhosen und einen Gürtel. Komme zurück, bewundere Dich, lecke über
meine Lippen, spucke Dich an und lecke es wieder weg. Du fröstelst, es wird langsam kalt doch die
Haube ist noch recht warm. Lege Dir den Gürtel um den Hals, ziehe den Riemen durch die
Schnalle und zieh an. Krieche aufs Auto, dreh mich um und halt meinen Arsch an Dein Gesicht, spreiz
die Beine, Du darfst die Lederhose im Schritt lecken „DU KANNST MIR AUCH IN DEN ARSCH BEISSEN,
MACHS GUT SONST ZIEHE ICH AM GÜRTEL BIS DU KEINE LUFT MEHR BEKOMMST!“
„OH…JA…DAS GEFÄLLT MIR!“ Steige runter und beginne Deinen Schwanz zu wichsen, schön hart
und stramm. Lege mich auf Deine Beine
mit meinem ganzen Oberkörper und sauge weiter an Deinem Schwanz. Lecke und reibe ihn, sauge
ihn ganz tief in meinen Mund bis an die Gurgel. Spiele Billard mit ihr, lass ihn los, schlag ihn und
knete Deine Eier. Kneife meine Nägel in den Sack und wichse Deinen Schwanz weiter. Hör damit auf
du stehst kurz vorm Orgasmus. Klettere auf die Haube und setz mich auf Deine Brust, schau Dir in die
Augen und spuck in Deine Fresse. Greife nach hinten, zwirble Deine Brustwarzen, Küsse Dich und
beisse in die Zunge, Du jammerst. „ICH WILL NICHTS HÖREN!“
Steige wieder runter, entledige ich meiner Lederhosen und setz mich in den Heels auf Deinen
Schwanz. Beginne Dich langsam zu reiten, dann immer schneller und härter. Ich schreie Deinen
Namen wenn ich komme. Du darfst nicht abspritzen, erst wenn ich von Dir runter bin und Dich
von den Seitenspiegeln gelöst habe. „STELL DICH VOR MICH HIN UND ZEIGE MIR WIE DU DEINEN
SCHWANZ WICHST UND SPRITZ MIR ALS DANK AUF MEINE HEELS, KNIE NIEDER UND LECK ES
SAUBER!“

Die Praline

Quicky

Wir sind im Wald, ich trage meine Overknees, ein Tanga und den langen Ledermantel.
Hab Pralinen, Seile und den Dildo dabei. Mit den Seilen binde ich Deine Hände an einen
Baum, so tief dass Du mir Dein Knackarsch entgegen streckst. Deine Beine gespreizt mit
einem Stück Holz. Stecke Dir die Praline in dein Arschloch und warte bis sie zerläuft.
In der Zwischenzeit spiele ich mit Deinem Schwanz bis er hart steht. Ich sehe wie die Schokolade
aus deinem Arsch läuft, lecke alles weg, schmeckt süss. Du jammerst weil der Schnaps brennt
der in der Praline war. „SEI STILL UND GENIESSE SO WIE ICH ES GENIESSE!“
Setzt mich so hin dass Du mich genau sehen kannst, nehme eine Praline und stosse sie mir in meine
Möse rein. Warte einigen Minuten, dann steh ich vor Dein Gesicht, so dass Du mir die Schweinerei
ablecken kannst. Du machst das sehr gut, auch wenn Du Dich verdrehen musst. Setz mich wieder
auf den Baumstamm in der Nähe und schau Dir einfach zu. Du beobachtest mich und siehst wie ich
den Dildo lecke und mir ganz tief in meine Möse stecke. Oh…tut das gut, es gefällt mir Dich so zu
sehen, wie Du Dich windest und klagst. Stell Dir vor das sei Dein Prügel der mich so gnadenlos fickt
und aufspiesst. Der so genüsslich tief in mich fährt. Es ist ein schönes Bild Dir zu zuschauen wie dein
Schwanz wedelt. Komm in Deine nähe und ramm Dir den Dildo rein, stosse Dich bis Du schreist und
bettelst. Ich leg mich unter Dein Schwanz. „KNIE NIEDER!“ Dass ich ran komm um Ihn zu saugen
und lecken. Stosse Dich weiter schön fest und hart. Knete Deine Eier, spiele mit meiner Zunge an der
Eichel bis kurz vor der Explosion. Höre auf, stehe auf und löse Deine Fesseln am Baum.
Setz mich hin, rauche eine Zigarette und schau Dir zu wie Du Dich wichst, bis Deine Ladung auf
meinem Stiefel landet.
„LECK ALLES SAUBER UND BEDANKE DICH SKLAVE!“