Der Besuch

Ein Spezielles Spiel

Bin gerade dran das Badewasser einlaufen zu lassen da klingelt‘s an der Tür. Ich öffne die Tür und meine
Mistratte steht davor. Freue mich Ihn zu sehen, na dann mach Dich parat, es geht noch 3 Std. bis der Besuch
kommt. Du hast den Auftrag, Dich auszuziehen, das Halsband anzuziehen und mein Badewasser fertig zu
stellen. Es hat verschiedene Badezusätze Du entscheidest Dich für Ylang-Ylang mit Vanille und Kniest nieder,
den Kopf gesenkt wie sich‘s gehört. Ich steige in die Wanne, geniesse die Wärme des Wassers. Steh auf und
mach Musik, im Wohnzimmer ist meine Anlage für die Platten, Du legst Bolero auf und lässt es leise laufen.
Liege im Wasser mit geschlossenen Augen, spüre plötzlich Deine Hände die mich sanft berühren.
Du kniest neben der Wanne und beginnst mich an den Füssen zu reinigen, im Takt der Musik bewegen sich
Deine Hände an meinem Körper. Es ist ein wolliges Gefühl, es kriecht ein schaudern über meinen Leib.
Zart reinigst Du meinen grossen Busen, die Arme und den Rücken. Verpasst mir eine leichte Massage nicht nur
am ganzen Körper sondern speziell in meinem Schritt. Erst zaghaft (ich lasse es zu) dann aber immer flotter
reibst Du den Kitzler, bin in Gedanken auf der Reise und auch beim heutigen Abend, mein Orgasmus kündigt
sich schon an. Als Du mit der Waschung fertig bist steige ich aus der Wanne, Du hilfst mich abzutrocknen.
Reibst meinen Kopf trocken, zwischen den Zehen und auch den Rest. Du bist sehr vorsichtig, das mag ich an Dir.
Im Ankleidezimmer sind meine Kleider parat zum Anziehen doch zuerst parfümierst Du mich mit Youth-Dew von
Estée Lauder. Es riecht schwer, würzig herb. Packe Dich am Kopf und Küsse Dich innig und tief, Du fragst mich
was Heute Abend passieren wird? „DU BRAUCHST KEINE ANGST ZU HABEN, ICH WEISS ES AUCH NICHT ABER WIR
LASSEN UNS ÜBERRASCHEN UND WERDEN ALLES IN VOLLEN ZÜGEN GENIESSEN!“ „DU WIRST MIR GEHORCHEN
AUCH WENN ES DIR NOCH NICHT GEFÄLLT, DU WIRST ES LIEBEN LERNEN UND WER WEISS WAS NOCH KOMMT!“
„ALSO LOS MACH WEITER, ZIEH MICH AN!“ Setz mich auf den Stuhl ganz vorne hin damit Du es leichter hast
meine Strapse anzuziehen. „SEI VORSICHTIG SONST MACHST DU SIE KAPUTT!“ Strecke meinen Fuss aus, Du
hast den Strumpf so in den Händen dass Du Ihn an meinem Bein hoch kringeln kannst. Du fährst weiter hoch als
der Strumpf lang ist. „NA, NA WIRD MAL NICHT FRECH MISTRATTE!“ Nach dem 2. Strumpf folgt der spitzen BH,
dann der Tanga, Du streichst immer wieder über meinen Körper (lasse Dich gewähren). Hilfst mir noch ins Kleid
um anschliessend in der Küche den Wein zu öffnen damit er „Atmen“ kann. Im Wohnzimmer stellst Du alles
bereit um zu Speisen. „HEI MISTRATTE DU WARST BEI MIR NICHT FERTIG DAS WICHTIGSTE FEHLT NOCH!“
Hab keine Schuhe an, umgehend bist Du bei mir mit gesenktem Kopf und entschuldigst Dich. „IN WELCHEN
HEELS MÖCHTEST DU MICH DARBIETEN?“ Du nimmst die Stiefeletten, Küsst meine Füsse und ziehst mir die
Heels an. „NA WAS MEINST DU, WERD ICH UNSEREM GAST SO GEFALLEN? ODER WIRST DU DIE STRAFFE VON IHM
FÜR MICH ERTRAGEN?!“
So nun geht’s nicht mehr lange dann ist es soweit doch Du bist noch nicht ganz parat.
„DU BIST NICHT FERTIG ANGEZOGEN, DU BIST SCHLAMPIG!“ Im Ankleidezimmer liegt für Dich alles bereit, die
Hand- und Fussfesseln, die Leine und den Knebel, wobei der musst Du nur bei Dir tragen.
Etwas unverhofft aber Pünktlich klingelt‘s. „ÖFFNE DIE TÜR UND BEGRÜSSE UNSEREN GAST AUF DEINEN KNIEN!“
Gesagt getan, ER freut sich über Deinen Gehorsam und streicht Dir über den Kopf. Guten Abend Diana
Unser Gast ist gross und stark, trägt einen langen Ledermantel, darunter nur Jeans, ein T-Shirt und schwere
Schuhe. Auf dem Kopf eine schwarze Maske mit Löchern damit Du sein Gesicht nicht siehst.
Ich bitte den Gast ins Wohnzimmer und einen Platz an. „MISTRATTE SCHENK EIN UND BEDIENE UNSEREN GAST!“
Wow, wen hast Du denn da und wie heisst er? Werde ich gefragt, na ja Er ist mir sozusagen zugelaufen und will mir
zu Diensten sein. Sein Name ist MISTRATTE, sowas lass ich mir doch nicht entgehen oder?
Du hast uns die Gläser gereicht damit wir anstossen können und zum Wohl gewünscht. „SETZ DICH AN MEINE
LINKE SEITE ZWISCHEN UNS AUF DEN BODEN UND ÖFFNE DEINEN MUND!“ Stosse mit unserem Gast an und nehme
einem Schluck vom Wein. Den nächsten schluck lasse ich ein wenig in meinem Mund so dass er sich mit dem
Speichel vermischt, dann lasse ich ihn in Deinen Mund laufen. „NA SCHMECKST?“
Unser Gast sieht mich schon die ganze Zeit lüstern an, meine Strapse schauen neckisch hervor und machen Ihn
ganz kribbelig. Er fasst mir ans Knie, streichelt meinen Oberschenkel und schaut Dich an. Du bist etwas verstört
und überlegst was Du tun sollst. „ZIEH MIR DIE HEELS AUS UND LECK MEINE FÜSSE!“
Beim lecken schaust Du zu mir hoch, siehst dass ich Ihm die Jeans geöffnet habe und Seinen Schwanz raus nehme.
Ich lecke liebend gerne einen Schwanz, leider kann Er nicht mit Dir mithalten. Ich sauge Ihn tief ein, ich sehs Dir an
was Du denkst, Dein Kopf Kino und Dein Schwanz sind am Rotieren. Im Augenwinkel seh ich Dein hartes Rohr, lecke
an unserem Gast weiter, Er hat mein Kleid nach oben geschoben und leckt an meinen harten Nippeln.
Löse mich von Euch beiden und fessle Deine Füsse mit der Kette ans Sofa damit Du nicht wegrennen kannst.
In Deinem Blick sehe ich Angst, Neugierde und gnadenlose Geilheit. Streiche mit den Nägeln über Deinen Rücken
und die Innenseite der Schenkel, es schaudert Dich. Unser Gast sieht zu und leckt sich die Lippen, reisst mich zu sich
hin, das Kleid vom Leib um mich mit der Zunge abzulecken. Es gefällt Dir eigentlich gar nicht und trotzdem kannst
Du Deine Augen nicht von der Szene lassen. Mein Tanga trieft so nass ist er, unser Gast zieht Ihn aus und bevor Er
Ihn weg wirft nimm ich das nasse Teil. „FRESSE AUF MISTRATTE UND SAUG IHN AUS!“ Gerne öffnest Du Deinen
Mund und nimmst den Tanga auf, Du liebst es mein Saft auszulutschen.
Setz mich hin um Seinen Schwanz zu wichsen. „ GIB MIR DAS WEIN GLAS!“ Trinke einen Schluck hab vor lauter
Geilheit einen trockenen Mund. „ZIEH MIR DIE STRAPSE AUS MISTRATTE UND LECK MEINE ZEHEN, LASS DEN
TANGA DRIN!“ Unser Gast greift mir an die Votze und reib sie hart, ich beginne zu stöhnen, ER ist voll drauf und
Kann Sich nicht mehr Bremsen. Er packt mich abrupt, setzt mich auf Seinen Schwanz und beginnt mich zu
Stossen. Ich pariere jeden Stoss von Ihm und geniesse den Fick in vollen Zügen. In diesem Moment kommst Du
nicht an meine Füsse ran, bist etwas traurig ist nicht schlimm, Du hast ja noch den Tanga.
Oh… Ja… dieser Fick ist speziell, das wissen Du schaust mir zu und siehst wie ein fremder Schwanz in meiner
Votze verschwindet, lässt mein Hirn explodieren. Auch Dein Schwanz ist Bickel hart und schmerzt.
Bevor unser Gast abdrückt Steig ich runter damit Du die Sahne von Seiner Hand lecken kannst, als Dankeschön.
Wir trinken den Wein noch aus und dann verlässt uns unser Gast, ich begleite Ihn noch zur Tür.
Komme zu Dir zurück. „GIB MIR DEN TANGA MISTRATTE, NA HAT DIR DAS GEFALLEN?“
Fessle Deine Hände um ungestört an Deinem Schwanz zu spielen, sauge und beisse dran rum, krieche höher
damit ich Ihn mir einverleiben kann. Reite drauf rum wie besessen, zwirble Deine Brustwarzen und beisse rein.
Du jammerst weisst nicht genau wie Dir geschieht. „SEI STILL!“ Es baut sich ein gewaltiger Orgasmus auf, ich schreie
wie am Spiess, hab das Gefühl zu sterben.
Du warst hart zu Dir hast nicht abgedrückt obwohl es Dir schwer fiel. „DU HAST DICH GUT GEHALTEN NUN
DARFST DU AUF MEINE FÜSSE WICHSEN UND ALLES SAUBER LECKEN!“

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